Gedicht „nomol“

Geschriebenes kommt von ganz tief innen heraus. Mich mit Mundart zu beschäftigen bedeutet für mich, dass ich an ganz differenzierte Worte herankomme. Ein zusätzliches Netz aus Erinnerungen, Phantasie und Möglichkeiten.

Wir lassen Momente los und sie werden Erinnerung. Wir verabschieden Menschen und heißen andere willkommen. An Bahnhöfen, im Leben. „Nomol“ und „nomol“…

Ich freue mich sehr, dass mein Gedicht „nomol“ in der Sparte „Lyrik“ den 2. Preis bekommen hat und ich es am 20. Mai 2022 bei der Preisverleihung des diesjährigen Gerhard-Jung-Wettbewerbes für junge Mundart der Stadt Zell im Wiesental den Zuhörenden vortragen durfte.

Siehe folgende Artikel: Verlagshaus Jaumann / Badische Zeitung